Geschichten / Musik

Witze


Die Magd und der Knecht

Nach dem Frühstück sagt der Bauer zum Knecht er solle doch die Magd wecken gehen, die sei immer noch nicht aufgestanden. Der Knecht trift die Magd wach liegend im Bett an. "Der Bauer will dass du endlich aufstehst!" "Nein, ich stehe nicht auf, der Bauer hat mir den Lohn vom vergangenen Monat noch nicht gegeben, ich stehe erst auf wenn ich das Geld habe."
Darauf der Knecht: " Du, rutsch doch mal ein bisschen rüber und mach mir Platz , mir hat er den Lohn auch noch nicht gegeben!"


Nicht eifersüchtig

"Du, meine Frau wird nie eifersüchtig, ich kann machen was ich will"  "Nimm doch mal eine Dirne mit nach Hause und steig mit dieser ins Ehebett" sagt der Kollege. Gesagt getan...die Ehefrau schaut kurz ins Schlafzimmer und beobachtet das Treiben wortlos. Als die Dirne das Haus verlassen hat sagt die Frau zu ihrem Mann: "Warum hast du nichts gesagt; ich hätte vorher das Bett frisch bezogen!"


Das liebe Geld

Die Tochter gibt dem Vater bekannt das sie und ihr Freund bald heiraten wollen. Der Vater frägt stirnerunzelnd über wie viel Vermögen den ihr Freund verfüge. Die Tochter antwortet: "Ihr Männer sind doch alle gleich; genau das wollte mein Freund von dir auch wissen."


Schüler-Aufsätze

"Die neuen Kirchenglocken wurden auf dem Dorfplatz feierlich eingesegnet, dann hielten die zwei Höchsten vom Dorf eine Rede, dann wurden sie aufgehängt. Jetzt ist es viel schöner im Dorf."

Mein Vater ist ein sehr guter Autofahrer. Er ist bei der Kolonne immer zuvorderst.

 

Berge

In der Schule werden die Schweizer Berge durchgenommen. Die Lehrerin frägt wie die 3 bekanntesten Berge im Berner Oberland heissen. "Eiger, Mönch...." tönt es aus der Runde. "Wie heisst den der 3. Berg?" frägt die Lehrerin, "Ihr wisst doch sicher wie der heisst, Eiger Mönch und.......schaut doch mich an!" Hansli streckt die Hand hoch und sagt: "Schreckhorn".


Der vergessliche Pfarrer

Der Pfarrer klagt seinem Kollegen dass ihm jemand sein Velo gestohlen habe, aber er werde am Sonntag die Gebote Gottes ausführlich drannehmen und beim Gebot "du sollst nicht stehlen" besonders lange verweilen, so dass der Täter das Velo reumütig zurück bringt. Einige Zeit später frägt ihn der Kollege ob die Predigt etwas genützt habe. "Ja, das Problem hat sich gelöst. Als ich beim sechsten Gebot ankam fiel mir ein, wo ich das Velo stehen gelassen habe."

 

Der traurige Mann

Ein Mann steht weinend am Fluss und er wird vom Kollegen gefragt was er denn habe.
" Hier ist meine Frau vor 2 Jahren mit dem Velo in den Fluss gefahren und ertrunken." "Aber du hast doch jetzt wieder eine Frau." "Ja schon, aber die kann nicht Velo fahren."


Gewürze

In der Schule werden die Gewürze durchgenommen und die Kinder zählen die verschiedenen Gewürze (Pfeffer, Senf, Paprika, Thymian...) auf. Als es nicht mehr weiter gehen will hilft die Lehrerin nach und frägt, was denn der Vater am Morgen auf die Eier streiche. Da ruft Hansli: "Nivea Creme"


Glatteis vor dem Bundeshaus

Ende November 1992 fällt eine Frau wegen Glatteis auf dem Bundesplatz um. Bundesrat Ogi hilft der Frau auf die Beine. Als sie sich bedanken will sagt Ogi dass sie dafür nächsten Sonntag zum EWR Ja sagen solle. Darauf die Frau: "Nei,nei, ich bi nume ufs Füdle gheit und nid uf e Grind!"


Der Umweltschutzbeamte

"Du Papi, heute kam ein Mann zu Mami auf Besuch." Der Vater frägt was denn das für ein Mann war und was er wollte. "Ich weiss es nicht, aber ich glaube es war einer vom Umweltschutz, er frägte Mami ob die Luft rein sei."


Genug Geld zum ewig leben

"Herr Doktor, ich möchte dass ich nie sterben muss. Können Sie mir diesen Wunsch erfüllen? Ich bezahle Ihnen dafür jeden Preis; ich bin Milliardär." Der Arzt überlegt kurz und sagt: "Ich wüsste etwas; verlegen Sie doch Ihren Wohnsitz ins Entlebuch. Im Entlebuch ist noch nie ein Milliardär gestorben."


Der Vergleich

Ein Ehepaar wandert an einem Bauernhof vorbei und sie sehen gerade wie ein Stier die Kuh beglückt und sie schauen interessiert zu. Die Frau will vom Bauer wissen wie viel mal den so ein Stier am Tag kann. "So 5 mal sicher" sagt der Bauer. Die Frau stupst ihren Mann und sagt: "hast du es gehört, der Stier kann 5 mal!" "Ja,schon" brummt der Mann "aber doch nicht immer mit der gleichen Kuh!"


Das Klassenfest

Ein alter Mann bestellt das Essen für die Klassenzusammenkunft. "Für wie viele Personen", frägt die Wirtin. "Nur für eine Person, ich bin allein, alle die anderen sind schon gestorben."


Zu jung gestorben

Ein 80-jähriger Mann ist gestorben. Der 102 Jahre alte Vater des Verstorbenen sagt zu seiner 99-jährigen Frau: "Ich habe dir schon immer gesagt, dass wir den nicht durchbringen."


Höhere Bildung

"Früher wusste ich noch nicht wie man Ingenieur schreipt, heute bin ich einen."


Der Beginn einer Schlägerei

Jetz säg ich dir genau drei Wort Mann: Pass uf


Das Missverständnis

Ein Mann klagt seinem Kollegen dass er an einem Augenzwinkern leide, immer wenn er sich aufrege komme das. "Kauf doch Aspirin, das wirkt!"  "Ja ich weiss, aber immer wenn ich in der Apotheke Aspirin verlange kommt wieder ein ganz wildes Augenzwinkern und dann gibt mir das Fräulein eine Packung Kondome"


Schnellwirkendes Heilmittel

Ein Mann geht in die Apotheke. "Haben Sie für mich etwas, das mir meine Dummheit nimmt"  "Ja" sagt der Apotheker "ich empfehle Ihen Apfelkerne, das Stück kostet 1 Franken"  Der Mann kaufte 5 Stück und als er sie zuhause gegessen hatte sagte er: "Oh war ich doch dumm. Für 5 Franken hätte ich in der Landi 3 kg Aepfel mit sehr vielen Kernen bekommen."


Grippewelle

Der Sohn schreibt von der Rekrutenschule nachhhause: "Lieber Vater schick mir Geld, ich bin mit einer Angina im Bett." Der Vater schreibt zurück: "Für das gebe ich dir kein Geld, schick dieses Luder zum Teufel!"


Der Deal im Spital

Der Patient ist gerade aus der Narkose erwacht. Arzt: "Es tut mir leid, wir müssen Sie noch einmal operieren. Wir haben eine Schere in ihrem Bauch liegen gelassen."  Der Patient entsetzt: "Nein nein, ich lasse mich nicht noch einmal operieren. Ich gebe Ihnen 20 Franken und dann kaufen Sie sich eine neue Schere!"


Kein Landschaden

Der Bauer und seine Frau gehen an eine Tanzveranstaltung. Der Bauer ging um Mitternacht nachhause. Seine Frau blieb noch, weil es ihr so gut gefalle. Am Morgen ist aber die Frau noch nicht daheim. Da kam der Nachbar: "Du, deine Frau liegt da unten im hohen Gras mit einem Mann daneben!" Der Bauer zornig: "Was im hohen Gras, denen will ich es zeigen", nahm die Mistgabel und marschierte los, kehrt aber auf halbem Weg wieder um und sagt zum Nachbar: "Das ist nicht mein Land."


Zu später Stunde

Ein Mann kommt um Mitternacht nach Hause, weckt seine Frau und sagt zu ihr: "Du Schatz, ich brauche noch etwas" "Was brauchst du denn?" antwortet die Frau schlaftrunken. "Es fängt mit S an un hört mit einem x auf" Frau: "Aber doch nicht jetzt um diese Zeit! Du kannst dann am Morgen die Spitex anrufen!"


Flügelanpassung im Himmel

Eine Frau kommt in den Himmel und wird von Peterus befragt: "Was für ein Leben führtest du auf der Erde unten?"  "Oh, Herr Peterus, ich habe nie gesündigt und ich hatte auch nie Sex mit einem Mann!" "Gut, dann kannst du jetzt dort bei der Türe hinein gehen und dir zwei Flügel anpassen lassen." Frau: "Danke, dann bin ich ein Engel!" Peterus: "Nein kein Engel, dann bist du ein dummes Huhn!"


Lotto spielen

Die Frau geht oft am Abend weg und kommt dann nach Mitternacht mit Schmuck und anderen Wertsachen nach Hause.  Wenn der Mann frägt woher sie das Zeug habe sagt sie immer, sie hätte beim Lotto gewonnen. Eines Abends war die Frau in Eile und sagt ihrem Mann: "Du lass doch das Wasser in der Badewanne einlaufen, ich will noch ein Bad nehmen, bevor ich wieder Lotto spielen gehe." Der Mann lässt aber nur gerade 3 cm einlaufen. Frau: "Warum ist so wenig Wasser in der Badewanne?"  Mann: "Damit dein Lottoschein nicht nass wird!"


Nicht ganz richtig verstanden

Eine alte Frau geht zum Doktor und lässt sich untersuchen "Sie haben eine Trombose, das müssen Sie operieren, das kostet aber viel Geld!" Zu Hause sagt sie ihrem Mann: "Der Doktor hat gesagt ich hätte einen Traumbusen, den müsse man fotografieren und dann bekomme ich viel Geld".


Beruhigende Worte

Ein Vater stösst den Kinderwagen vor sich hin und das Kind brüllt dauernd wie am Spiess.  Vater: " Nur ganz ruhig Walter, bleib cool Walter, schön ruhig bleiben Walter!" Ein Frau frägt besorgt: "Was hat den der kleine Walterli?" Vater: "Das Kind heisst Peterli, ich heisse Walter" 


Der Pfarrer auf Besuch

Der Pfarrer betritt den Kuhstall und der Bauer zeigt ihm voller Stolz die Tiere. Bauer: "Seht Herr Pfarrer, das Kälbchen hat ein schönes Köpfchen......, passt auf Herr Pfarrer, dass ihr den Grind nicht anschlägt am Balken dort!"


Verkäuferinnen

Kundin an der Ladenkasse "Sie haben sich gestern beim Herausgeben um 20 Franken geirrt"  Verkäuferin unfreundlich: "Das hätten Sie sofort sagen müssen; jetzt ist es zu spät!" Kundin:  "Super, wenn das so ist behalte ich eben das Geld"

Die junge Frau schaut den Polizisten traurig an: "40 Franken Busse sind für mich schon sehr viel Geld"  Polizist: "Was sind sie den von Beruf?"  Frau: "Verkäuferin"  Polizist: " Ja gut, dann machen wir Fr. 39.95"


Sie denken immer nur an das Eine

"Du Bethli, warum bist du nicht mehr im Wanderclub "Der Wandervogel" ?"   "Ich habe gekündigt, es ist mir verleidet.  Die Männer haben immer nur das Wandern im Kopf!"


Der Fallschirmspringer

Der Instruktor gibt die Anweisungen: " Nach dem Sprung aus dem Flugzeug ziehst du an der Schnur rechts, dann öffnet sich der Fallschirm. Sollte der sich aber nicht öffnen gibt es noch einen Notfallschirm. Dann müsstest du an der Schnur links ziehen. Nach der Landung gehst du zu der Scheune. Dort steht ein Töffli, mit dem du zurück fahren kannst".  Nach dem Sprung zieht der Fallschirmspringer an der Schnur, aber die reisst ab. Auch die andere Schur reisst unglücklicherweise. Der Fallschirmspringer: "Heute ist wohl nicht meint Tag. Fehlt nur noch dass da unten bei der Scheune kein Töffli steht!"


Der Banküberfall

Kleine und grosse Ausflüge

Veri der Abwart

Duo Fischbach

Erinnerungen aus meiner Jugend


Geboren wurde ich an einem Montag den 13. September. Damals waren die Hausgeburten üblich. Mein Vater versuchte verzweifelt eine Hebamme zu bekommen. Jene von Escholzmatt war nicht erreichbar, jene von Schüpfheim auch nicht und so kam dann die ganz  junge Hebamme von Flühli. Es ist gut gegangen......., und 31 Jahre später begenete ich meiner Hebamme wieder. Das war im Spital nach der Geburt unserer Tochter. Ihr ist der Name und Hofname aufgefallen und da fragte sie meine Frau nach meinem Geburtsdatum. Sie sei damals mit dem Velo von Flühli ins Tellenmoos gefahren. Sie habe das alles in guter Erinnerung, da ich das erste Kind sei, dem sie in eigener Verantwortung auf die Welt geholfen habe.  


Viele Jugenderlebnisse findet man erst nach Jahren oder Jahrzehnten lustig. In der Zeit wo man es erlebt hat war das eher eine ernste Angelegenheit.Ich werde hier ab und zu so Erinnerungen aufschreiben, natürlich nur die harmlosen, nichts von dem wo wir als Buben in den Bergbächen Fische gefangen und auch nichts davon......., ja gut, das ist längst verjährt und es hat niemand direkt Schaden erlitten. Damals hatten wir nicht gewusst dass die Fische nur von Patentinhabern gefangen werden dürfen. Der Vater sprach jeweils vom hölzigen Patent, aber die Eltern hatten auch mal gerne einen gebrätelten Fisch auf dem Teller. Das kam aber selten vor, weil wir meistens in der Freizeit auf dem Hof arbeiten mussten und darum sehr wenig Zeit für "Dummheiten" zur Verfügung hatten.

So erinnere ich mich noch gut an das erste Geld, das ich selber verdient habe. In der Schulzeit hatten wir Bauernsöhne unsere Hasen ( es waren Kaninchen, wir nannten sie Hasen) und haben so etwas Sackgeld verdient. Wir haben damals sogar ein Zuchtbuch geführt. Einen Abstammungsausweis habe ich noch, wo der Züchter, der Verkäufer und der Käufer vom Zuchtbuchführer fein säuberlich eingetragen sind. So habe ich dann den Hasen "Wyssnäsi" für schlachtreif gefunden und den zum Verkauf ins Dorf gebracht. Der sogenannte Güggeli-Schmid kam monatlich einmal ins Dorf, hat Junghennen zum Verkauf angeboten und auch Schlachtkaninchen angenommen. Ich bekam 6 Franken dafür, habe das Geld voller Stolz in den Hosensack versorgt und weil an diesem Tag Jahrmarkt war bin ich noch den Ständen entlang geschlendert und habe die vielen schönen Sachen bewundert. Ich entschied mich dann für ein Portemonaie, damit ich mein Geld versorgen könne. Nur hatte ich nachher das Portemonaie, aber kein Geld mehr. Der Geldsäckel kostete genau 6 Franken. So blieb mir dann nichts anderes übrig als bald nach Hause zu gehen.

Zu meiner Schulzeit mussten wir Kinder monatlich einmal beichten gehen. Der Dorfpfarrer hat das peinlich genau kontrolliert und wehe wenn das jemand nicht eingehalten hatte. Aber was beichten, wenn man nichts gesündigt hat ? Ich wusste mir zu helfen. Ich schnitt mir am Freitag vorher, wenn gerade niemand in der Küche war heimlich ein Stücklein Wurst oder Fleisch ab. Damals war es den Katholiken unter Androhung des Fegefeuers verboten, am Freitag Fleisch zu essen. So hatte ich meine Sünde und etwas zum Beichten. Auf die Dauer konnte ich aber nicht immer das Gleiche beichten. So habe ich einfach eine Sünde erfunden. Natürlich habe ich auf diese Art den Beichtvater angelogen, aber auch das habe ich elegant gelöst, indem ich einfach am Schluss der Aufzählungen mit "ich habe gelogen" ergänzt habe. Uebrigens, das Fleisch-Essverbot vom Freitag wurde später aufgehoben. Der damalige Papst habe dann von den Metzgermeisterverbänden  Dankesschreiben erhalten.

In der Schule wurde auch das Singen benotet. Der Lehrer von der Schule Lehn nahm das sehr genau. Einzeln mussten wir nach vorne gehen und dem Lehrer etwas vorsingen. Ich brachte keinen Ton heraus. Obwohl ich eigentlich gut singen konnte blamierte ich mich vor der ganzen Klasse singen zu müssen. Die meisten Buben blieben stumm. Wer nicht singt bekommt eine "3" wetterte der Lehrer zornig und so war es dann auch. Später in der Dorfschule unterrichtete der Lehrer mit dem Uebernamen Kruschi. Der Kruschi war scheinbar überhaupt nicht musikalisch, jedenfalls hatten wir nie Singen. Am zweitletzten Tag sagte der Lehrer mit seiner tiefen Stimme: Buebe ich muss euch noch Noten geben über das Fach Singen. Aber ihr müsst mir nichts vorsingen.  Wer reden kann, der kann auch singen. Ich gebe euch allen eine "5".

Der Kruschi war ein besonderer Lehrer. Oft hat er so Geschichten erzählt, vom Militär (er schaffte es bis zum Oberleutnant) und sonst so allerlei. Da wir Buben immer Fragen stellten, redede er stundenlang..... bis er dann mahnte: "so Buebe, itz müessemer schaffe!". Kaum hat er das gesagt läutete die Pausenglocke.  Etwas das er sagte hat mich beeindruckt und das hat auch heute immer mehr seine Gültigkeit. Wenn ein Bauer mehrere Söhne hat soll der Klügste den Bauernhof übernehmen. Vorausgesetzt ist natürlich die Freude am Beruf.

Gesungen wurde auch im Religionsunterricht beim Pfarrer. Am Schluss der Stunde sangen wir einmal aus voller Kehle das Lied "Grosser Gott wir loben dich". Ich habe dabei wohl den Mund zu wenig weit aufgerissen, so dass der Pfarrer (N. Petermann) auf mich zukam, mit den Händen seine Ohrmuscheln vergrösserte und mir darauf einen Box auf den Oberarm versetzte und schrie: "du musst lauter singen!"  Von da an habe ich überhaupt nie mehr gesungen im Religionsnterricht. Die Lust ist mir vergangen, den grossen Gott lauthals zu loben.  Hochwürden warf mir nur noch einen bösen Blick zu, aber gesagt hat er nichts mehr.

Wir mussten auch zum Kaplan (Josef E.) in die Kinderlehre (Religionsunterricht). Das war ein sehr lieber Priester und war überhaupt nicht parteiisch. Von ihm ist mir auch eine Scene in Erinnerung geblieben.  Er hat uns die 10 Gebote Gottes erklärt und das musste er natürlich streng nach dem Kanisi (Katechismus) tun.  Beim 6. Gebot hatte er wohl etwas Mühe. Er sagte dass wir schön brav keusch sein müssen, und uns "da unten" nicht berühren dürfen und im Bett die Hände nicht unter der Decke halten sollen.  Der Schüler Walter W. fragte: "und wenn wir dann frieren?"   Kaplan:  "ja dann....., ja dann könnt ihr vielleicht die Hände zwischen der Decke und der Wolldecke halten."   Hm, ganz schön kompliziert...., aber ich denke diesen Rat hat ihm niemand befolgt und wegen den 6. Gebot im Bett gefroren schon gar nicht.

Ich bin in einer zehnköpfigen Familie aufgewachsen. Es war eine schöne Zeit und zu Essen hatten wir immer genug...., halt mehr Kartoffeln und Gemüse, dafür weniger Wurst und Fleisch.  Schulden abbauen konnte mein Vater nicht, aber er hat auch keine neuen Schulden gemacht.  Einmal am Familientisch klagte mein Vater der Mutter: " jetzt habe ich keine 10 Franken mehr... das Geld ist noch nicht gekommen" Jemand war mit der Bezahlung im Rückstand. Da blickte mein Vater zum Fenster mit der Bemerkung: "jetzt kommt der auch noch!"  Es war der Pfarrer Petermann, der alljährlich Geld für die Inländische Mission eingezogen hat. Für das fuhr er mit seinem schwarzen Auto von Haus zu Haus. Er war mit einem schwarzen Rock bekleidet, der bis zum Boden reichte.  Wir acht Kinder standen im Halbkreis mit den verlöcherten Schuhen um ihn herum. Mein Vater gab ihm etwas, ich glaub einen Franken. Der Pfarrer: "du chaisch sauft meh gäh!" Da lehrte der Vater das restliche Münz in seine Hand mit der Bemerkung. "meh han ich nümme"  Der Pfarrer nahm das Geld lächelnd entgegen, versorgte das Munz in die grosse Rocktasche, stieg in seinen Renault-Dauphine und fuhr weg.

Wir Kinder hatten immer Freude an den Kapuzinern, die zu Zweit zu Fuss kamen um für das Kapuzinerkloster zu sammeln. Einer trug noch eine Hutte, wo man Naturalien mitgeben konnte. Wir Kinder bekamen dann so Höugili (Heiligenbildchen) und ab und zu noch ein Bätti (Rosenkranz)  Die Kapuziner fragten wie es uns gehe und wünschten uns Gottes Segen. Meine Eltern haben aber nie etwas gegeben, ausser einmal wollte mein Vater eine Münze schenken.  Der Kapuziner wnkte ab: " Nein nein, ihr braucht nichts zu geben......, ihr habt viele Kinder zu versorgen!"

In der Kirche wurde auch ein Geldopfer eingezogen. Für das wurde so eine Blechbüchse  ( mit Schlitz oben)  herumgereicht. An Hand vom Klang konnte man erahnen, wie spendefreudig oder geizig der Nachbar war. Ich spendete nur einmal im Monat 20 Rappen, weil das vom Gewicht her gleich tönte wie ein Einfränkler.  Jeden Monat einmal musste ich nach dem Gottesdienst im Hotel Bahnhof das Milchgeld abholen gehen. Ich brachte das meiner Mutter, weil sie die Finanzen verwaltete. Ich bekam dann jeweils 2 Franken davon. Mein Monatslohn betrug aber netto nur einen Franken. 80 Rappen kostete das Rivella im Hotel Bahnhof und 20 Rappen das vorerwähnte Kirchenopfer. Den Franken habe ich in mein Sparkässeli eingeworfen. Mein Vermögen nahm zusammen mit Göttibatzen und sonstigen kleinen Zuwendungen langsam zu. Das Geld brauchte ich dann für den Kauf des Hürlimann D 100, Jg 1947. Heute hat der Traktor mindestens 10 mal so viel Wert, wie ich dafür bezahlt habe. (ist zu sehen in der Rubrik "Tiere/Technik").

Beim Schulzahnarzt ist mir auch etwas Spezielles in Erinnerung geblieben. Wir Buben sassen im Warteraum und von Zeit zu Zeit kam die Zahnarztgehilfin um den nächsten Patienten zu holen. Speziell war aber diese Frau, welche mit einem  engen Minirock und Stöcklischuhen bekleidet war. Im Raum hat sie immer etwas am Boden aufgelesen, so Papierfetzen und hat dabei ein Bein nach hinten in die Luft gestreckt, um das Gleichgewicht zu halten. Dabei hat sie das Lied "schön und kaffeebraun sind alle Fraun....."  (ein Hit von damals, von Vico Torriani) gesungen. Habe das damals mehr komisch als geil gefunden. Erst Jahre später fragte ich mich ob die Frau uns Buben reizen wollte und ob sie die Papierfetzen vorher selber auf den Boden gestreut hat. Von uns Kindern stammten diese Papierchen sicher nicht. Damals galt es noch nicht als normal, den Abfall liegen zu lassen.

Die Bekleidung war auch anders als heute. Die Mädchen trugen Röcke und Schürzen. Wir trugen Holzschuhe, die im Winter sehr mühsam waren. Besonders bei Nasschnee klebten Schneeklummpen an dem benagelten Holz und da war ich froh dass ich beim Waldeingang an einer Tanne die Stollen abschlagen konnte. Im Sommer ging ich meistens baarfuss zur Schule. Halbschuhe gab es auch, aber die durften wir nur für in die Kirche und zum Religionsunterricht tragen. Zu Hause durften wir nur die alten und verlöcherten Schuhe tragen.  Es gab aber auch vereinzelte Kinder, die mit Halbschuhen zur Schule kamen. Wir nannten sie die Reichen.  Es waren die Arbeiterkinder, wo der Vater das Geld in der Tuchfabrik Feldmoos verdiente.  Ich glaube aber nicht dass sie reicher waren als die Bauernkinder.  Auch eine wohlhabende Bauernfamilie ist immer sparsam. Andere lebten eher von der Hand in den Mund.

Disziplin, Zucht und Ordnung war wichtig und es wurde tüchtig bestraft. Ich musste nur einmal zur Strafe vorne bei der Wandtafel knien. Ich gehörte nicht zu den sogenannt "Unverbesserlichen"!  Wer beim Unterricht nicht ruhig war wurde vorerst gemahnt und später musste er vorne ca. eine halbe Stunde knien. Eine noch härtere Strafe war das schlagen mit dem Lieneal auf die Oberseite der Hand.  Wenn ein Kind seinen Eltern klagte "der Lehrer hat mich geschlagen" war die Antwort "du wirst es wohl nötig gehabt haben" und die Eltern gaben noch ein paar Ohrfeigen obendrauf.

Viele Kindheitserlebnisse werden vergessen. Das wirklich Eindrückliche bleibt in Erinnerung, so wie es erst gestern geschehen wäre. Einmal wäre ich beinahe von einem Lastwagen überfahren worden.  Das war in der ersten Schulklasse im Lehn. Ich rannte über die Strasse ohne zu schauen. Der grosse Lastwagen vor mir, den Ton habe ich noch in den Ohren und dann war es so wie mich ein starker Wind wegblasen würde. Ich lag dann unter der Treppe der Bäckerei Studer. Völlig unverletzt bin ich aufgestanden und nach Hause gelaufen.  Meine Eltern wussten das schon, bevor ich daheim war. Jemand hat sie telefonisch informiert. Ich hätte einen guten Schutzengel gehabt wurde gesagt. Ich denke auch dass es mein Schutzengel war, der mich gerettet hat. Ich war ja noch sehr wichtig für das weitere Leben. Mein Vater ist gestorben als ich 15 Jahre alt war und von da an musste ich voll drauf als Bauer. Ohne mich wäre alles stehen geblieben.

Mein Vater hatte immer einen Knecht; eine zeitlang sogar zwei. Maschinen gab es zu seiner Zeit so gut wie keine. Der Motormäher wurde dann noch möglichst sparsam eingesetzt. Viel wurde trotzdem noch von Hand gemäht. Mein Vater wollte nicht wie er sagte viel Benzin verklöpfen. Einmal habe ich als etwa 4 bis 5-jähriger einen Blödsinn gemacht. Mein Vater war am Heu mahen und hat vor der Scheune eine Kanne mit Getrebeoel stehen gelassen. Ich fand das eine Gelegenheit zum Spielen, formte auf der Naturstrasse ein Bächli  und lehrte oben das Oel hinen und freute mich wie das zähflüssige Oel langsam nach unten floss..., aber mein Vater fand das gar nicht lustig.

An den Kaminfeger Franz Glanzmann erinnere ich mich auch noch. Er hatte so eine lispelne Aussprache. Nach getaner Arbeit schien es mir dass er sich fast nicht getraut seinen Lohn zu verlangen. "Drüzahni es halbs" lispelte er. Die Mutter gab ihm die Fr. 13.50 und als er gegangen war schimpfte sie "das isch ou e uverschämte Cheib, so viel ga höische!"

Der Störemetzger Alfred  Vogel  verlangte für den ganzen Tag ein Schwein schlachten und wursten 20 Franken. Die Mutter gab ihm dann noch ein grosses Stück Fleisch mit, das er in die Metzgerschürze wickelte und in den Rucksack versorgte. 

Jakob Riedweg der Klauenpfleger war auch mit 20 Franken für einen ganzen Tag Arbeit glücklich und zufrieden. Natürlich wurden diese Leute gut mit Speis und Trank verpflegt. Der Trank war der Schwarze (Kaffee Träsch)  Der Kobi Riedweg ging immer mit sauberen Schuhen nach Hause. Er nahm sich Zeit seine Schuhsohlen mit einem Knebeli und Wasser sehr sauber zu reinigen.

Ich habe die Mechanisierung in der Landwirtschaft miterlebt. Irgendwann kamen keine Knechte mehr daher, die nach Arbeit fragten. Für die Bauern  kam eine sehr arbeitsintensive Zeit und nach und nach wurden Maschinen angeschafft. Der Ladewagen war dann der grösste Helfer.

Ich habe noch nie einen Fuss auf ausländischen Boden gestellt, was aber nicht heisst dass ich noch nie im Ausland war. In der Rekrutenschule musste ich einmal der Truppe Kochkisten und eine Kiste Munition auf den Gefechtsplatz bringen. An dem Tag fuhr ich einen Unimog S (kleiner Geländelastwagen mit Platz für 14 Mann). Ich solle den gelben Wegweisern nachfahren, was anfangs auch gut ging. Mitten im Wald stand ein grosser Forsttraktor. Ich fuhr weiter, der Weg wurde immer enger, dann wieder breiter und kurz nach dem Wald war ich in einem Dorf. Am Strassenrand waren Autos mit lauter ausländischen Nummernschildern parkiert. Da stimmt etwas nicht dachte ich mir, wendete und ging wieder zurück. Der Forsttraktor hatte mir den Wegweiser verdeckt, ich hätte dort rechts abbiegen müssen. Kurz darauf war ich ohne Verspätung bei der Truppe.

Danke fürs Lesen meiner Geschichtli.  Es weden noch weitere folgen, jedoch alles erzähle ich hier wegen dem Datenschutz und anderen Gründen nicht. Wobei, es sind alte Erinnerungen und viele der Beteiligten weilen nicht mehr unter uns. Ich erzähle Erlebnisse bis zu meinem 20. Geburtstag. Die Rekrutenschule gehört auch noch dazu, weil ich erst 4 Monate nach der Entlassung 20 wurde.


​Alte verloren gegangene Bräuche

​Der 1. Mai war etwas Besonderes. Der Schulhausplatz im Lehn war am Morgen überstellt mit Mistbähren, Grasbähren, Güllefässern, Schneggen, Ziehbännen, Leitern und vielen weiteren Gegenständen.  Die sog. Nachtbuben haben heimlich die Sachen von den Bauernhöfen der Umgebung geholt. Im Verlaufe des Tages kamen die Bauern um ihre vermissten Gegenstände zu holen.  In der Schulstube hörten wir die Bauern  reden und lachen. Sie nahmen das alles mit Humor.  Es gab an dem 1. Mai noch einen weiteren Brauch, welcher für die Betroffenen eher peinlich war. Wenn jemand fremd ging wurde zwischen den zwei angehenden Häusern  eine Spur aus Sägemehl gestreut.


Sagenhaftes


Es gibt viele Sagen im Entlebuch. Die bekanntesten sind die Sage von der Schrattenfluh, jene vom Enziloch und die vom Windtrüeb. Es gibt noch viele kleinere Sagen und dann noch unzählige Geschichten, die teilweise über Generationen weitererzählt wurden.Fast alle haben etwas gemeinsam. Da wollen die Verstorbenen etwas gut machen, die geben ein Zeichen, damit eine alte Schuld oder ein Unrecht wieder gut gemacht werde. Es soll aber auch böse Geister geben, solche die uns mit Unglück und Krankheiten das Leben schwer machen wollen. Das sind jene die sich für etwas rächen wollen, das man ihnen zu Lebzeiten angetan hat. Die Kirchen haben dann sofort eine Geldquelle gesehen, man müsse für Heilige Messen bezahlen, damit die arme Seele ihre Ruhe finde. Der Spuk hörte meistens tatsächlich auf, nicht wegen den bezahlten Messen, sondern weil die guten Geister verhindern wollten dass die Kirchen den sonst so armen Leuten noch mehr Geld abknöpfen. Helfen kann man aber nur wenn das vergangene Unrecht beglichen wird oder wenn der Betrogene die Schuld vergibt.
Heute sind die Landeskirchen human. Dafür sind es die Sekten, welche den meist schwachen oder dummen Menschen ihr Hab und Gut wegnehmen.

Gibt es überhaupt Geister, oder sind all die Sagen und Erzählungen reine Erfindungen ? Ich denke dass etwas Wahres dran sein könnte. Man braucht ja nicht immer alles beweisen zu müssen. Ich persönlich glaube das was irgendwie logisch sein könnte. Was unlogisch oder widersprüchlich ist glaube ich nicht.

Bei den nachfolgenden Geistergeschichten ist es jederman frei gestellt, ob er die ernst nehmen will oder nicht. Es sind nicht wissenschaftliche Berichte. Viel Vergnügen beim Lesen....., und wenn jemand dabei eine Hühnerhaut bekommt freut das mich besonders.



Der bekannte Luzerner Volkskundler Josef Zihlmann hat das Geisterverbannen und andere Bräuche ausführlich beschrieben. Im Internet findet man auch so Sachen, aber Vorsicht, glaubt nicht zu viel!! Viele Seiten machen zwar einen seriösen Eindruck, aber es gibt auch Sachen wo man nur den Kopf schütteln kann, z.B. stand in einem Bericht dass die Geister auf die Erde zurück müssen weil sie sich nicht vom Materiellen trennen können, man müsse sich schon zu Lebzeiten vom Reichtum trennen. Das riecht doch schon sehr nach Sektentum! Wer zu leichtgläubig ist könnte sich schnell in etwas Dummes verstricken und dazu noch seine Ersparnisse verlieren. Darum immer realistisch bleiben! Alles was mit Glaube zu tun hat ist wie der Name schon sagt ein Glauben und nicht ein Wissen. Wir können und müssen nicht allem auf den Grund gehen. Wer lebt und leben lässt ist sicher nicht auf dem falschen Weg!


Meine erlebte Geistergeschichte


Etwa vor 5 Jahren hörten wir immer nachts um 02.10 Uhr jemanden mit Holzschuhen die Treppe hochsteigen und etwa nach 2 Minuten wieder hinab. Ich hörte es etwa 6 oder 7 mal, hätte dabei nichts weiter gedacht wenn es nicht immer um die genau gleiche Zeit geschehen wäre. Die Gräusche kamen von einer Stelle wo es gar keine Treppe gibt, aber früher einmal gegeben hat. Man hörte es nur wenn man zufällig wach war. Das Gespenst war rücksichtsvoll, so dass niemand darob erwachte. Es war den ganzen Winter so. Am Frühjahr kam das Gespenst eine Stunde später, es hielt sich nicht an die Sommerzeit. Bald darauf hörten wir nichts mehr. Etwa ein halbes Jahr dauerte dies. Vielleicht hatte das etwas mit dem Umbau des Hauses zu tun. Hinter dem alten Täfer dienten alte Zeitungen ("Landwirth" 1871 bis 1873, "Der Eidgenosse" 1875 und Teile von Brattigen) als Isolation. Die dicken Holzwände sind sehr zäh und gut erhalten. In den Wänden sind an verschiedenen Stellen so Löcher gebohrt und Holzzapfen eingefügt. Ich sah aber keinen bautechnischen Sinn an diesen Zapfen, habe einige davon herausgenommen und wieder eingeschlagen. Später einmal hat mir ein alter Bauer dies erklärt. Wenn früher Unglück im Haus oder Stall war vermuteten die Leute da sei ein böser Geist am Werk und sie haben dann einen speziellen Pfarrer kommen lassen. Der hat dann ein Loch in die Wand gebohrt, den Geist dort hinein verbannt und das Loch mit einem Holzzapfen zugemacht. Ich solle die Zapfen nur nicht herausnehmen, sonst treibe der Geist erneut sein Unwesen. Hmm......vielleicht waren mir die Geister dankbar, dass ich sie nach über 100 Jahren befreit habe, jedenfalls machten sie mir keine Probleme.






Hier unter diesem Zapfen ist ein Geist verbannt. Im Loch ist meist noch ein winziges Hozkreuzlein und ein geweihter Fetzen Stoff eingefügt. Der Stoff ist mit dem Zapfen eingeklemmt, wie man unten sieht. Oben ist noch ein Keil. Die Zapfen halten sehr gut. Als wir Kinder früher unbewusst Geister befreiten, konnten wir nur wenige Zapfen herausnehmen...., aber bei den lockeren Zapfen suchten die Geister wohl schon vorher das Weite.

"Arme Seelen" Film SFDRS aus der Innerschweiz. Es reden auch Escholzmatter, (schöne Bilder) darunter Cäcilia Bucher und alt Sektionschef Josef Stadelmann. Stadelmann (verstorben 2013) redete noch den alten Escholzmatter-Dialekt. Zum Beispiel: Türe=Tüere, Pürzliboum=Püerzliboum. Leider ist der Film nicht mehr abrufbar, aber es gibt unten im Gesprach mit Pirmin Meier einige Scenen davon.

Gespräch mit Pirmin Meier über den obigen Film. Meier ist u.a. Kantonsschullehrer in Beromünster. Er habe viele Bücher in seiner Junggesellenwohnung, auch im Kühlschrank.

Spannende Erzählungen von Erich von Däniken


Gibt es wirklich Geister? Können Geister fotografiert werden? Als ich anf. Nov. 09 im Raum oberhalb der Junkerstube Fotos machte, sah ich auf einem der Fotos ein unerklärliches rundes Ding. Was kann das sein? Eine Reflexion der Kamera oder ein Staubpartikel ganz nah an der Linse? Nachfolgend die Vergrösserung.

Inzwischen habe ich schon zwei Reaktionen auf diese 2 Fotos bekommen. Eine Frau die sich mit Geistwesen auskenne hat geschrieben, dass es sich um ein Schutzzeichen handle. Ein gutes Lichtwesen ( Cherubim) setze solche Symbole ein um mein Haus zu schützen. Mein Haus stehe an einem heilgen Ort. Hm, das tönt ja nicht schlecht.  Die Reaktion Nr. 2 kommt auch von einer Frau. Sie beschreibt das Ding ähnlich, nur den Namen bezeichnet sie anders, nähmlich ORBS. Jetzt warte ich noch auf einen wissenschaftlichen Bericht, ob das etwas mit meiner Kamera zu tun hat und ob es eine natürliche Erklärung gibt. Weiss jemand mehr oder hat schon selber so etwas auf einem Foto gehabt? 

Wissenschaftlich: Ein ORBS

Wissenschaft oder Glaube?  Wenn etwas (noch) nicht wissenschaftlich erklärt werden kann heisst das noch lange nicht, dass es etwas Uebersinnliches sein muss. 

Musik aus der Dunkelheit....,fast gespenstisch, aber schön!





Die Kugel


Der Bauer F. und der Bauer A. stritten sich um ein Stück Wald. A. behauptete steif und fest der F. habe die March versetzt und ihm Wald gestohlen, die Grenze verlaufe nicht so wie es jetzt abgemarchet sei. So stritten sich die zwei ein halbes Leben lang. Der F. wurde schliesslich krank, schwer krank so dass er nach langen Kämpfen mit dem Tod verstarb. Drei Tage später kam der schwarze, mit dem Pferd gezogene Leichenwagen vor das Haus, der Sarg wurde aufgeladen und der Leichenzug ging langsam talwärts, hinterher die immer grösser werdende Schar an schwarz gekleiteten Trauernden, die im monotonen Gesumme den Rosenkranz beten:"...heilige Maria.....der du für uns Blut geschwitzt hascht.....Amen." Es war eine bedrückte Stimmung, ein eisigkalter Morgen, die Schuhe knirschten auf dem gefrorenen Schnee. Beim Haus des A. mischte sich auch der Bauer mit versteinertem Gesicht unter die Trauernden. Das Pferd zog den Leichenwagen mit gleichmässigen Schritt weiter talwärts, dann führt der Weg noch durch ein Stück Wald, dort ist es noch halb finster. Die dunklen Gestalten, die Männer mit Filzhut, die Frauen in langen Röcken wirkten noch gespenstischer......da auf einmal zerriss ein ohrenbetäubendes Krachen und Rauschen die Stille, von der Bergseite des Waldes kam schnurgerade eine feurige Kugel gegen den Leichenwagen zu, die Kugel raste unter dem Bauch des Pferdes durch, Richtung dem tiefer gelegenen Bach zu. Das Pferd erschrack fürchterlich. Dank dem, dass der Fuhrmann blitzschnell absprang und das Pferd bei der Nase nahm konnte im letzten Moment verhindert werden dass das ganze Gefährt den Abhang hinunter stürtzte. Die feurige Kugel hinterliess eine deutliche Spur, der Schnee ist an der Stelle geschmolzen und es lag ein beissender Brandgeruch in der Luft. Der Fuhrmann konnte das Pferd schliesslich beruhigen. Der Leichenzug bewegte sich völlig stumm langsam weiter. Erst nach der Durchquerung des Waldes begannen die Leute zaghaft, mit zittriger Stimme wieder mit dem Gebete an. Bei der Kirche angekommen machten sich die Träger daran, den Sarg abzuladen. Als sie das schwarze, mit Kordeln versehene Tuch beiseite schoben wurden alle kreidebleich und schauten sich wortlos an. Der Sarg lag verkehrt herum auf dem Leichenwagen.
Später stellte sich heraus, dass die feurige Kugel genau die March aufzeigte, wie sie Bauer A. immer für richtig hielt.
(Diese Geschichte hat mir der Franz (inzwischen verstorben) erzählt, jener Nachbar dessen Vorfahren früher geschnitzt haben. Er hat mir auch die Namen und Hofnamen genannt, will diese aber nicht sagen, habe dafür die Geschichte etwas detaillierter ausgedacht.)


Eine natürliche Erscheinung ?:Der Kugelblitz

Er hat gekündet.

Wenn ein Mensch am Sterben ist kann er seine letzten Kräfte in Bewegung setzen, nicht körperliche Kräfte sondern geistige. Man sagt dem er habe gekündet.Ich habe schon von verschiedenenen Leuten so Geschichten gehört. Folgende Geschichte hat vor einigen Jahren ein Bauarbeiter beim "z Füfi"(*) erzählt: "Der alleinstehende,alte Mann vom Haus nebenan war todkrank, aber er konnte sich aber noch selber versorgen und wollte keine Hilfe annehmen. Einmal in der Nacht,es war morgens um 4 Uhr klopfte jemand heftig an mein Fenster. Ich stand auf, öffnete das Fenster aber sah nichts. Ich ging dann Richtung Haustüre, da kam auch schon der Sohn die Treppe herunter und sagte dass jemand an sein Fenster gepoltert habe, aber da steht keine Leiter. Wir gingen dann ins Freie in die kalte Nacht. Im Neuschnee war keine Spur auszumachen die gegen unser Haus führte. Da war nichts. Am nächsten Morgen brannte beim Nachbar das Licht nicht, der steht doch immer früh auf. Wir gingen nachsehen. Der Mann lag tot in seinem Bett. Als der Arzt um 8 Uhr kam erklärte er, dass der Mann zirka vor 4 Stunden gestorben sein müsse." (z Füfi = eine Stärkung, selten schon um 5 sondern eher um 6 Uhr. Es gibt dann Schwarzen (Kaffe-Schnaps) und dazu in der Regel Wurst,Fleisch und Brot)

Er hat Ordnung gemacht.

Welcher Bauer erinnert sich nicht an den Sommer 1980. Das war sehr schlimm. Ab Ende Mai regnete es fast alle Tage, nicht viel zwar aber doch so dass man nicht heuen konnte. Das war den ganzen Monat Juni so und auch im Juli wurde es nicht besser. Zu jener Zeit lag ein alter Bauer am Sterben. Der ärgerte sich auch an dem Sauwetter und sagte dann einmal seinen Besuchern am Sterbebett: " Wenn ich einmal da oben bin" und zeigte gegen den Himmel "dann werde ich dann Ordnung machen, dann bekommt ihr das schöne Wetter dass ihr heuen könnt!" Ich erinnere mich noch gut, es war kurz vor dem Jakobstag (25.Juli) als man vom Kirchenturm das Endzeichen leuten hörte und gleichzeitig verzogen sich die Wolken langsam. Der alte Bauer vom ...... sei gestorben hiess es da. Dann kam das langersehnte Schönwetter und wir konnten endlich das Heu einbringen.


Vom Wandeln: 3 Günde um noch nicht gleich in den Himmel zu wollen oder zu können.

Ein Verstorbener will vielleicht noch nicht gleich in den Himmel, weil er auf der Erde noch etwas vollenden, oder zum Rechten sehen will. Er oder sie will den Nachkommen Gutes tun. Man darf auch einen Verstorbenen um Hilfe bitten, zum Beispiel vor dem einschlafen fest denken "weck mich bitte um 5.00 Uhr" und dann tut er das. Wir alle werden einmal sterben müssen. Ob ich dann gleich in den Himmel will weiss ich noch nicht, wohl eher nicht. Oder pendeln...im Winter im Himmel und im Sommer auf der Erde. Ich werde sicher "no chli ume si," um zu sorgen dass es meiner Familie und unserem Bauernhof gut geht. Diskret und aunauffallig als guter Geist Gutes tun und bei möglichen Gefahren warnen! Ich wurde schon mehrmals gewarnt. Wenn ich auf die innere Stimme hörte kam es gut, sonst nicht. Heute werden immer mehr Verstorbene nicht mehr klassisch auf dem Friedhof im Sarg in ein Loch herabgelassen, sondern in der Urne im Familienkreis, und sogar in der freien Natur bestattet. Das darf man heute problemlos auf dem eigenen Grundstück. Vor der Heimbestattung die traditionelle Abdankungsfeier mit Einsegnung der Urne in der Kirche würde ich sympathisch finden. Wer das will soll das aber schon in jungen Jahren der Familie bekanntmachen und den genauen Ort seiner letzten Ruhe auf einem Plan im Testament festhalten!  Aber wie das so ist, auf dem Land sind die altherkömmlichen Traditionen  im Volk fest verankert. Noch vor wenigen Jahren gab es ein grosses Gerede, wenn jemand die Kremation der Erdbestattung vorgezogen hat.

Ein Geist kann aber auch poltern und Unheil anrichten um Menschen zu bestrafen. Das kann sein, wenn die Angehörigen ein Verspechen nicht eingehalten haben und z.B. den Famililienbesitz (Bauernhof) oder Teile davon verkaufen. So etwas würde beiden Unglück bringen, dem Verkäufer und dem neuen Besitzer!  Wenn unerklärlicherweise Kühe krank werden oder tot im Stall liegen kann das etwas Uebernatürliches sein. Die Rache von einem Geist! Von so Sachen liest man viel in Geschichtsbüchern und zwar weltweit sehr ähnlich, was nicht einfach nur Zufall sein kann.

Dann gibt es auch Verstorbene die gerne in den Himmel möchten, aber noch nicht dürfen. Wenn du nachts oftmals an einer immer gleichen Stelle ein Lichtlein hin und her gehen siehst, dann könnte es sein, dass dort eine arme Seele wandeln muss. Das kam früher oft vor. Ein Bauer hat den Marchstein versetzt oder er hat dem Nachbar eine oder mehrere Tannen gestohlen, dann musste er nach seinem Tod zur Strafe dort wandeln gehen.


Die drei schlafenden Tellen

Im Bauernkrieg von 1653 verkleideten sich drei Entlebucher als Tellen. Die wurden dann von der Regierung von Luzern erschossen und der eine wurde fast ein Jahr später gefunden, gefasst und hingerichtet.---- Es gibt in der Innerschweiz die Sage von den schlafenden Tellen. In einem Fall schlummern die drei Tellen in einer Felshöhle am Fusse des Rigi.---- Im Kanton Uri gibt es folgende Sage: Eines Tages war dem Geissbub auf Seelisberg eine Geiss entlaufen, die er dann eifrig suchte. Da fand er eine bisher nie bemerkte Felsenspalte und kroch hinein. Sie führte ihn in einen schwach beleuchteten Raum wo die Tellen schliefen. Da erhob sich Walter Fürst mit seinem langen,langen Bart und fragte den Kleinen, welches Jahr man zähle. Er sagte es. Da sprach der Greis: "Unsere Zeit ist noch nicht gekommen." Des anderen Tages wollte der Bub wieder zu der Höhle, hat sie aber nicht mehr gefunden.----Unsere drei Tellen vom Entlebuch schlummern wohl in einer Höhle der Schrattenfluh, nehme ich jetzt einmal an.


Die Sage vom Steine werfen.

Der Wanderweg von Escholzmatt nach Schüpfheim ist sehr bequem auch für ältere Leute gut begehbar. Einzig das Tobel, welches zwischen Tellenmoos (Escholzmatt) und Steinwurf (Schüpfheim) zum Bach Namens Bocke führt ist etwas schwieriger und sehr steil. Dieses Teilstück wurde aber im Frühjahr 2004 sehr gut ausgebaut. Die Grenze zwischen Escholzmatt und Schüpfheim bildet aber nicht der Bach im Tobel, wie viele Leute meinen. Das Escholzmatter Gebiet geht auf der "Schüpfer-Seite" bis fast zum Ausgang beim Wald hinauf. Wer gut schaut sieht dort einen Grenzstein. Eine Sage erzählt (vielleicht ist es eine historisch begründete Tatsache) das die Escholzmatter und Schüpfheimer einen Grenzstreit hatten. Ein Schiedsgericht hat dann beschlossen, dass ein Schüpfer und ein Escholzmatter einen Stein werfen müssen. Der Escholzmatter habe aber den Stein ganz verrückt weit werfen mögen, so dass die Grenze zum Vorteil von Escholzmatt festgelegt wurde. Weiter hinten, etwa ab der Mitte der Bockenkessi bildet aber der Bach die Grenze. Den Grenzverlauf kann ich gut auf meinem Grünstückplan sehen. Es wäre gut wenn man diese Sage noch besser ergründen würde. Dann würde es den Wanderweg aufwerten wenn an der Stelle (sofern der betroffene Grundeigentümer einwilligt) eine Talel mit der Kurzform der Sage aufgestellt würde. Im ganzen Entlebuch gibt es viele Sagen und Ueberlieferungen. Im Appenzell gibt es so Witzwanderwege, wo es so Tafeln mit Appenzeller-Witzen zu lesen gibt. Mit wenig Geld könnte viel gemacht werden und das wird dann weiter erzählt.


Die weisse Kuh

Auf dem Bergbauernhof Balmli war früher ab und zu eine weisse Kuh gesichtet worden.  Die Kuh war bei den braunen Kühen des Bergbauer auf der Weide und war auch sonst ab und zu sichtbar. Niemand konnte sich der geisterhaften Kuh nähern...., sie wurde dann einfach unsichtbar. Ich war vor einigen Jahrzehnten auf dem Balmli. Von dort ist mir an der Wand der Scheune etwas in Erinnerung geblieben. Kuhhörner mit Stirne, weiss angemalt mit einem roten Kreuz mitten auf der Stirne.


Viele :Luzerner Sagen

Wettervorher-Sagen 

s Vogel Anni und andere spannende Kurzgeschichten

Eine Sage von Escholzmatt: Der Alpgeist.

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15. 2. 2008: In einem Museum im Zürich gab es einen Tag der offenen Tür und da holten Diebe 4 sehr wertvolle Bilder ab. Dieses Bild habe ich vor mehr als 30 Jahren für 2 Franken in einem Brockenhaus gekauft, aber nicht wegen dem Bild. Ich musste gerade im Stall zwei Fensterscheiben ersetzen und da dachte ich dass es billiger kommt das Glas von diesem Bild zu nehmen, statt Fensterglas zu kaufen. Ich habe dann gesehen dass dieses Bild etwas Echtes ist, vermutlich Oelkreide und ging dann doch bei Schöpfer Fridolin Fensterglas kaufen. Wer kennt sich aus in Bildern, was ist das? Auf der Rückseite ist ein Kleber: "Populäre Kunstpflege, Fritz Flügel Basel"  Will es jemand kaufen?  Ich verlange nicht viel; ich bin auch weit unter einer Million zufrieden :-) .  (PS Die weissen Flecken beim Arm des Mannes sind von der Spiegelung beim Glas, also nicht echt vorhanden.) In der Rubrik "Zu verkaufen" habe ich viele schöne Bilder im Angebot. 

Meine Musik

meine neuesten und zur Zeit liebsten CD s :

"Typisch Kinzig" Ländlerkappelle Echo vom Kinzig, Bürglen, Tell ATC 7564
"De Schratteschäfer" Aelpler-Jodlergruppe Zihlmann, Schüpfheim, CSR Records CSR-CD 91712
"Es Gschänkli" Jodlerfamilie Wallimann, Romoos, Phonoplay Nr. PCD 7447
"Goldigi Zyte" Jodelduett Vreni & Franz Stadelmann; Escholzmatt, Helvetia CD 102 8462
"Die urchigen Entlebucher" Schüpfheim, Escholzmatt, Entlebuch, Flühli, Menznau, URMUSIG PCD 8007
"Aentlibuecher Giele" Escholzmatt, Marbach, Helvetia CD H 8421
"Handorgelduo Rickenbacher-Heinzer, Jodlerfamilie Bürgler" Illgau, COREMA CD 0002-2
"Muulörgili-Quintett Marti-Buebe" Huttwil/Burgdorf, WEBA CD 9870
"Urnerbodä Kafi" Schwyz/Innerschweiz GRüEZI CD 28169
"32 x urchig" 2-CD, Iten Grab mit Domini Marti, GRüEZI CD 28177
"Oergeli-Fieber im Ybrig" Trio Flückiger-Ott, GRüEZI CD 28195

"Ländliche Freuden" Tanzkapelle Escholzmatt und andere um 1940. Eigenproduktion ab alten Schellackplatten. (c)

"Durchs Entlebuch" Alte Musik ab Schellackplatten von 1910 bis 1940. Eigenproduktion (c)

"Familienpower" Familienkapelle Krummenacher Marbach, ROBO CD 1144

Schweizer Volksmusik

Trachtengruppe Escholzmatt

Jodlerklub Escholzmatt

Heimatklang  der volkstümliche Sender fürs Emmental und Entlebuch, vorm. Radio Emme und Neo2

Urchig und gmüetlech


Da war ich noch etwas jünger....,ein Foto aus dem Jahr 1994. Wer mich noch  jünger sehen will, möge das obige Bild anklicken. Hier spiele ich mit dem Bühler-Miniörgeli. Ich kann es aber nicht gut, weil ich zu wenig übe. Hier ist einer der es kann.

Ab und zu gibt es auch ein neues Foto von mir auf der Webseite. Für meine Fans habe ich aber eine besondere und geschützte Seite aufgeschaltet, wo es etwas mehr Persönliches zu sehen und zu Lesen gibt. Siehe unter "Kontakt" das Wort "Geschützter Bereich" beachten. Fans? Ich bin weder ein bekannter Sportler noch sonst ein Prominenter, habe aber trotzdem meine Fans. Jeder Mensch hat seine Freunde, aber leider auch Feinde. Ich kann mir zwar nicht vorstellen dass ich Feinde hätte, aber Feinde können auch aus purem Neid entstehen oder auch nur wenn jemand sein Eigentum beschützt.


Das besondere Bild

Hier ist das besondere Bild, ein Bild das besonders schön ist, ein ausgefallenes, ein kurioses, ein witziges, ein ungewöhnliches, ein gewagtes, eines das die Fantasie anregt.....,aber es soll immer ein heiteres Bild sein. Die Fotos habe ich teils im Internet gesehen und gleich gespeichert, zugeschickt bekommen und auch selber fotografiert

......und mein Herz schlägt nur für Du!



von Franz Hohler

Ueli der Knecht, von Jeremias Gotthelf

von Alfred Rasser

Volkstümliches, was sicher nicht nur mir gefällt:

​Empfehlung: wer viel Musik hört  sollte dafür Qualitätslautsprecher verwenden. Alles andere wäre schade für die Zeit.  Ich habe 2 "Logitech"  25 x 10 cm mit je 2 eingebauten Lautsprechern.

Aentlibuecher-Giele

Vreni und Franz Stadelmann

Jodlerchörli Lehn Escholzmatt

Die urchigen Entlebucher

s Horn Hanse Evelin und Thomas

VIVA-Volksmusik Entlebucher Bergklänge beginnt bei Minute 44.  Auch etwas Gutes ab Minute 21.

Entlebucher Schnapswanderung

My Aetti und mis Müeti

Mys Müeti

Marsch von Ferdinand Lötscher

Luegisland Entlebuch

Schwizerörgili-Duo

Entlebucher Kuhreihen

Geschwister Koch Steinhuserberg

Schwizerörgili Aemmitau

Alphüttli Gohl

Muulörgeler Kriens

Ländlermusik Gwerder / Hürlimann....gefällt mir besonders gut